Wer Sonja Becker einmal begegnet, spürt sofort ihre ungeheure Energie bei gleichzeitiger Gelassenheit. Wer ihre Aktionsfelder kennt, kann sich bei Tages- und Monatsseminaren weltweit, anhand begleitender Literatur oder Coachings nahezu rund um die Uhr diese in sich ruhende Ausstrahlung im Auge des Hurrikans kaum erklären …
Sonja Becker befindet sich dort, wo sie ihre Coachees hinführt, auf einer Ebene beflügelnder Freiheit und Gelassenheit.
Sonja Becker scheint alles mit links und mit Liebe zu machen – und das ist eine ganze Menge. Sie liebt ihre Aufgaben und die Menschen, mit denen sie lebt und arbeitet. Wer die Biografie von Sonja Becker, sechsfache Mutter und zehnfache Omi, vom Beginn ihrer Coaching-Ausbildung an betrachtet, kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Und Staunen ist ein guter Anfang.
Dieses Quantum an Energie ist kein großes Geheimnis: Sonja Becker lebt in ihrem Element. Sie ist mit sich im Reinen. Sie folgt ihrem inneren Kompass. Sie war schon immer einer von Maslows „S-Menschen“, selbst-aktualisiert und neugierig, was ihr Mentor Martin Sage ihr bescheinigte. Das bedeutet: Ohne profane, ego-getriebene Bedürfnisse gibt ihr das Leben die Möglichkeit, ihre Freiheit zu leben, zu geben und andere zu ihren Zielen zu bringen. Als „Leadership-Coach“ hat sie die besondere intuitive Fähigkeit, in jedem Menschen sein verborgenes Potenzial zu entdecken und zur Entfaltung zu bringen. Neugier und Hingabe: das ist das „Geheimnis ihres Erfolgs“, wie man früher gesagt hat …
Sonja war schon immer einer der S-Menschen,
die Maslow im Sinn hatte:
durchgehend positiv, offen, wachstumsmotiviert, neugierig.“
Sonja Becker motiviert Führungskräfte, über ihre Grenzen zu gehen. Ihre A-priori-Haltung, ohne jegliche Urteile und Einstellungen in ein Coaching zu gehen, ermöglicht es ihr, Perspektiven und Potenziale zu sehen. Wo sonst schablonenhafte Klischees und Sprüche wie „Sich öffnen, heißt zulassen“ Grenzen markieren, dominiert bei Becker vorurteilsfreie Neugier. Sie bringt durch strategisches Nicht-Wissen (Sokrates) neue Facetten hervor und erwirkt durch das Aufbrechen von Handlungsmustern echte Veränderung (Transformation). Durch ihre eigene Neugier erfährt man sich als Individuum, durch das Vertrauen ist eine angstfreie Öffnung – vor allem zu sich selbst – möglich. Sonja Becker hat die Gabe, Menschen in ihrer vollen Größe zu sehen – als die, die sie sind und als die, die sie sein wollen. Sie ist die Navigatorin mit einem klaren übergeordneten Konzept: „Das Ego muss sterben.“
Mit Wachsamkeit und weiblicher Empathie führt Sonja Becker ihre Klienten als Radar aus dem „Ego-Gefängnis“ heraus und fügt liebevoll Wissen und Weisheit zu einer inneren Erfahrungskonstante zusammen.
Die Sage-Lernmethode basiert auf intuitiver und kreativer Lernerfahrung: Neugier. Beckers Modell geht davon aus – und noch einen Schritt weiter: heraus aus der Ego-Zone, hinein in ein Leben, in dem man seine authentische oder auch unternehmerische Freiheit spürt.
Sonja Beckers Klienten sind Menschen, die frei und wach werden wollen. Für Menschen in Führung Radar zu sein, die den Status quo des Erfolgs schon erreicht haben, Ihre Genialität freizulegen und zu entwickeln, ist ihre spezielle Gabe. Denn wenn man alles gelebt hat, bleibt nur noch eine Frage offen. Was ist der Sinn meines Lebens – warum bin ich da? Menschen, die Freiheit leben und ohne Ego der Welt dienen wollen, um zufrieden zu werden, müssen mit ihrer Genialität in Verbindung kommen. Denn nur aus der inneren Harmonie kommen Wahrheit und intelligente Innovationen für die Gesellschaft. Wettbewerbs- und Zerstörungsparadigmen kommen aus Egoismus, Größenwahn und Dumpfheit – und das im 21. Jahrhundert. Diesen Paradigmenwechsel kann man mal wieder am besten an den jungen Generationen erkennen, die vehement einfordern, das Ego zu zerstören, das unsere Welt bedroht.
In an ego-driven culture, too much gets taken for granted.
Too little is appreciated until itʼs sorely missed.“
Menschen suchen mehr denn je nach sinnvoller Erfüllung im Berufs- und Familienleben, nach der kreativen Ausgestaltung ihrer Potenziale, nach Wahrheit statt Rollenspielen. Immer mehr Menschen verzichten auf Geld zugunsten von mehr Ruhe und Erfüllung. Immer mehr Führungskräfte wollen die Paradigmen des Erfolgs mit Sinn tauschen. Die nötige Balance zu finden, ist eine hohe Kunst, die einer professionellen Navigationshilfe bedarf. Sonja Becker „empowert“ Menschen, die Wirklichkeit in ihrer Fülle wahrzunehmen, um dann in Angstfreiheit kreativ handeln zu können. Sie fördert die ureigene Intelligenz, im Unterschied zu erfolgsgetriebener „Bauernschläue“, zu innerer Gelassenheit bei steigender Energie. Es ist der Weg vom Homo sapiens zum „Homo oriens“.
Besonders für männliche Führungskräfte spiegelt die feminine Perspektive eine vollkommen andere Sichtweise, vielleicht sogar die zukünftige: zyklisch statt linear, vernetzt statt hierarchisch denkend, als Radar das Umfeld erspürend, statt auf Objekte zielend. Qualitäten, die angesichts von Herausforderungen wie Digitalisierung oder Umweltbewusstsein in einer gemeinsam zu gestaltenden Welt ohne Krieg mehr als berechtigt sind. Sie fordern jedes Unternehmen und jeden Verantwortlichen heraus, sich umzuorientieren. Und führen schließlich zu einer Existenz, die eine ganz neue, selbstlose und selbst erfüllende Freiheit verspricht. Sie navigiert Menschen dorthin, wo sie selbst steht: zum Glück.
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