Coach für Global Players

Wer nicht vom Weg abkommt, bleibt auf der Strecke

Wie Führungskräfte zu global denkenden Menschen werden, erklärt Sonja Becker,
die sich als Coach für Global Players international einen Namen gemacht hat.

Ihre Zeit ist begrenzt, also verschwenden Sie sie nicht damit, das Leben eines anderen zu leben.
Am wichtigsten ist es, dass Sie den Mut haben, Ihrem Herzen und Ihrer Intuition zu folgen.

Steve Jobs

Warum Global Players nicht sich, sondern der Sache dienen

Der witzigste Coup des vielleicht erfolgreichsten Digital-Propheten unserer Zeit verlief in sehr analoger Art: Als seine Einsätze in Südamerika aufgrund einer Währungsreform drastisch an Wert zu verlieren drohten, war es dem Hobbysegler Michael Saylor nicht möglich, sie in sein Heimatland zu transferieren. Deshalb kaufte er sich davon im Land die teuerste Yacht weit und breit und segelte einfach aus dem Hafen gen USA – so verbindet man seine Passion ideal mit Aktion. Saylor hat sozusagen nicht gewartet, bis der Wind gut steht, sondern gewusst, wie man die Segel setzt.

Dass es ihm nicht um sich allein geht, hat der Erfolgsmensch früh bewiesen, als er Software für Modelle zur Errechnung von Börsenerfolgen Hunderttausenden Studenten kostenlos zur Verfügung stellte.

Was will ich wirklich? lautet die Leitfrage bei „Radar for Leaders“ – besonders dann, wenn das materielle Schäfchen längst im Trockenen ist. Wenn es nicht mehr um die Karriere oder einfach „mehr“ geht. Wenn man ein Vermächtnis (materiell oder immateriell) hinterlassen will. Dann beginnt eine ganz andere Freiheit. Wie zum Beispiel die von Michael Saylor.

Saylor hat seinem Namen alle Ehre gemacht. Er ist buchstäblich in die Freiheit gesegelt. Der MIT-Absolvent und Chef des renommierten Unternehmens MicroStrategy ist mit Lernsoftware bekannt und reich geworden. Saylor ist ein Pionier der mobilen Intelligenz. „The Mobile Wave“ ist der Titel eines Standardwerks, das der 1965 geborene Selfmade-Millionär 2012 publizierte. An der Saylor Academy gibt er online gratis sein Wissen weiter.

Der Mann, der rund 40 Patente auf dem Gebiet mobiler Datenlösungen innehat, ist brillant darin, Marktentwicklungen erfolgreich zu antizipieren. Mittels seiner Erkenntnisse in Software ist er vor allem als Stratege in der wohl erfolgreichsten Geschichte der modernen Datenwirtschaft bekannt geworden: Bitcoins – die digitale Währung ohne Bankkonto und entsprechende Gebühren. Und vielleicht die Währung der Zukunft.

Allein 2020 tauschte Saylor, der ursprünglich Pilot werden wollte und wegen medizinischer Einschränkungen auf das Segeln umsattelte, von seinen 450 Millionen Dollar an Barmitteln 425 Millionen in Bitcoins um – mit der richtigen Nase im Wind: Wenig später kletterte die Kryptowährung von 8.000 auf über 40.000 Dollar. Saylor legte nach, sammelte 400 Millionen Dollar für eine Unternehmensanleihe ein. Sein letzter Coup war der nochmalige Erwerb von Bitcoins, sodass der Bestand von MicroStrategy 90.531 Bitcoins beträgt, die für 2,171 Milliarden US-Dollar zu einem Durchschnittspreis von 23.985 US-Dollar pro Bitcoin erworben wurden (Stand 24. Februar 2021, Quelle: Wikipedia). Bitcoins seien die Währung der Zukunft, mit der sich Saylor in einem Maß eindeckt, das ihn fast schon zu einem Börseninstitut macht. Harte Währungen wie Gold hält der Investor fast schon für antiquiert, weil damit manche Menschen vielleicht einen leichten Mehrwert erzielen, womit man aber keine gemeinsame erfolgreiche Zukunft aufbauen kann.

Alle Träume können wahr werden,
wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen.

Walt Disney

Global Players führen keine Menschen, sondern segeln voraus

 

Der Milliardär Getty hinterließ seinem Sohn die Botschaft, Bilder seien das neue Öl – dieser baute daraufhin das internationale Getty-Archiv auf. Für Saylor ist der neue Goldrausch digital. Wie bei Getty bildet sein Erfolg nur das Fundament, um etwas wirklich Wertvolles zu schaffen.

Saylor besitzt etwas Wertvolleres als Geld: Mut. Für ihn ist ein Abenteuer etwas, dessen Ausgang man nicht kennt. Er folgt seiner Neugier und seinem inneren Kompass. Damit besitzt Saylor die Haupteigenschaften eines Leaders. Er betritt „New Territory“, sieht zukünftige Entwicklungen und Muster sehr klar und trifft daraufhin seine Entscheidungen. Er wartet nicht. Er macht. Er sorgt für Ergebnisse.

Der entscheidende Punkt bei Saylor ist, dass er sich nicht an Grenzen gebunden fühlt – weder territorial noch durch Konventionen. Seine Leidenschaft besteht im Antizipieren, vor allem wenn es um das Medium „Geld“ geht. Er lebt den alten Traum, monetäre Entwicklungen voraussehen zu können, von seinen Computermodellen bei Dupont über MicroStrategy an den Börsen bis zum Ende des klassischen Mediums Geld selbst, zugunsten der neuen Währung Bitcoin. Das macht ihn gleichzeitig zum supererfolgreichen Investor. Dazu gehören auch die Schattenseiten: So hat Saylor nach einer Untersuchung durch Behörden durch den darauffolgenden Absturz an der Börse sieben Milliarden Dollar verloren. Im Bewusstsein dessen muss auch ein Saylor mal seinen Kompass neu justieren.

Heute geht es Saylor nicht mehr um sich selbst, dafür ist er seit Jahrzehnten reich genug. Saylor bewegt sich auf einer Ebene wacheren Bewusstseins, im höchsten Seinszustand, der Freiheit. Von dort ist die Sicht eine andere. Man sieht in Dingen das Neue. Die Wahrnehmung auf die Wirklichkeit ist selbstlos, nur noch von Neugier getrieben. Eine Wahrnehmung, die kaum Kraft kostet: Die eigenen Visionen sind der Wind, der in die Segel fährt. Aber selbst „Saylors“ können nur mit Radar navigieren.

Erfolgreiche Unternehmer ohne Radar erleben alternativ eine unternehmerische Midlife-Crisis. Sie lassen die „energetische Sicht“ auf die Dinge aus. Die meisten machen einfach weiter und operieren deshalb nur an der Vergrößerung ihres Hamsterrads. Aber Global Leaders sind High Performer und müssen „weiter weiter“: Ihre Natur ist es, neue Ziele zu formulieren, wenn ihre alten Ziele erreicht sind. Sie benötigen einen Radar, innerhalb dessen sie weiter navigieren. Dieser Radar kann daher nur von einem Coach für Global Players kommen.

Mit Sonja Becker, Coach für Global Players, kommt die Sinn-Dimension in Reichweite

Leaders, die sich Sonja Becker als „Radar“ anvertrauen, betreten die Umlaufbahn der Sinn-Dimension. Als Coach für Global Players kann Becker Menschen zu Global Leaders empowern besonders wenn diese ihre Karriereziele erreicht haben. Wenn Menschen sich frei fühlen, beginnen sie, sich nach dem Sinn zu orientieren. Dort beginnt die Dimension der High Performance, der Inspiration, Innovation und Kreativität, nach dem Motto: Was steckt noch in mir? Und wo wartet das nächste Abenteuer?

Sie schauen sich gar nicht zwingend nach neuen Zielen um, sondern finden ihr neues „Ziel“ im Sinn des Ganzen – wovon neuer Erfolg nicht ausgeschlossen ist. Sie werden wieder neugierig auf sich selbst. Global Leaders wie Michael Saylor segeln bei Gelegenheit eben lässig mit einer Handbreit Bitcoins unterm Kiel aus dem Hafen. Aber es geht dem heute vornehm ergrauten, professoralen Saylor um den Sinn von Geld, um das tiefe Verständnis einer Währung, die uns alle verbindet. Michael Saylor ist in dieser Hinsicht ein „Global Player“. „Regionale“ Leaders nehmen die Welt wahr, wie sie sie sehen. Global Players betrachten sie, wie sie ist. Wenn Bitcoin sich durchsetzt, hat Saylors globale Vision gewonnen.

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