Transformation

Aufbruch in eine neue Freiheit

„Der Mensch“ ist mehr als nur Verfügungsmasse in unbewussten Mustern. Es sind „die Menschen“, von denen jeder einzelne das Recht hat, sich zu leben. Dazu gehört, die alten Muster zu erkennen, um sie ablegen zu können: durch Transformation vom abstrakten, theoretischen Denken ins Handeln und zum Sein.

Wir kommen als Künstler auf die Welt.
Aber die wenigsten bleiben es.

Pablo Picasso

Freiheit, Selbstbestimmung, Selbstverwirklichung

Regierungssysteme, Religionssysteme, Gesundheitssysteme, Wirtschafts- und Finanzsysteme, Beziehungs-, Bildungs- und Familiensysteme: Alle Innovationen, die wir geschaffen haben, basieren noch immer auf der Weltanschauung der Materie und hegen uns ein. Denn sie zahlen nicht auf einzelne Menschen und ihre naturgegebenen Bedürfnisse ein.

Das Selbstbild des modernen Menschen wurde im Verlauf des wissenschaftlichen Fortschritts nicht nur radikal in seine räumlichen und zeitlichen Schranken verwiesen, es erfuhr auch eine qualitative Entwertung seines wesentlichen Charakters.

Von der Industrie, die Menschen als „Arbeitskraft“ wahrnimmt, über die klassische Psychologie, die Menschen grundsätzlich als defizitäre Wesen behandelt und langsam zur Hirnforschung mutiert: Unser westlich-kartesianisches Weltbild hat „den Menschen“ in gleicher Weise unterworfen wie sicht- und messbare Objekte. Das ist Empirie. In diesem Muster werden Menschen als Opfer ihrer eigenen Erfahrungen betrachtet. In Maslows bahnbrechender Entwicklung der „Positiven Psychologie“ sind Menschen Gegenstand der Forschung, die offenbar ihr Kindsein mitsamt ihrer Neugier und Wissbegierde erhalten haben: Menschen, die nicht groß nachdenken, sondern ganz natürlich handeln und ihre eigene Freiheit leben.

Transformation: Vom Denken ins Handeln und zum Sein kommen

Sonja Becker gehört zum Gründerteam der Sage-Lernmethode, einer neuen Methode für Erwachsene, die glücklich und frei sein wollen. Nicht „frei von“, sondern „frei für“ – eine Art „Unlearning“ nach der Logik der Naturgesetze. Zahlreichen Menschen ist es mit ihrer Hilfe gelungen, sich von mentalen Altlasten zu befreien, die brave Rolle des „Acting Nice“ und unbewusste Automatismen abzulegen, von Ego-gesteuertem materialistischem Denken ins unmittelbare Handeln, von der Isolation zu Partnerschaft, von der Ausbeutung zu Service und Beitrag, vom Linearen ins Dreidimensionale, von den Emotionen zu den Gefühlen, vom Unbewussten ins Bewusste und von der Welt der Materie in die Welt der humanen Gesetze zu kommen: Das bedeutet „Transformation“.

Wir sind in der westlichen Welt an einen Punkt gekommen, wo es objektiv wie subjektiv einer radikalen Wende und Transformation bedarf. Viele Menschen spüren es, wissen aber nicht, wie es funktionieren soll.

Viele bleiben in ihrer Ego-Welt in ihren Rollenmustern sozusagen „lebenslänglich“ verhaftet. Veränderung aber schafft nur jeder einzelne durch einen Impuls von außen, wie mit einem Mentor, um die Eigendynamik des im eigenen Saft schmorenden“, grüblerischen Egos zu durchbrechen.

Transformation bedeutet, vom Denken ins Handeln zu kommen. Im Sinne der „Positiven Psychologie“: von problembehafteten in wachstumsorientierte Muster zu wechseln. An der Schwelle dazu stehen die drei „Wächter“ Wut, Angst und Neugier. Subjektiv äußert sich das Motiv in den immer aktuellen Fragen wie: Soll es das schon gewesen sein? Macht mich eine Million glücklicher als jetzt? Tu ich das für mich, oder entspreche ich nur Erwartungen? Werde ich vielleicht gebraucht, aber nicht geliebt? Oder einfach: Was will ich wirklich? Objektiv ist eine solche Transformation nötig, um die Parameter des 21. Jahrhunderts – Konflikte, Konkurrenz, Krisen, Kriege – hinter sich zu lassen und nur noch aus dem Impuls von Mut und Liebe heraus zu handeln.

Sei du selbst die Veränderung,
die du dir wünschst für diese Welt!“

Mahatma Gandhi

Das Ego steckt im Hamsterrad fest

Wut und Angst zu überwinden und der eigenen Neugier zu folgen, ist der Schlüssel zur Überwindung innerer Schranken. Das kann allerdings nur mithilfe von außen geschehen. Es braucht einen Weckruf, eine paradoxe Intervention, ein Feedback oder auch einen Rückschlag, der zur Selbsterkenntnis führt: Ich drehe mich immer nur um die eigene, meinem Erfolg dienliche Achse. „Erfolg“ selbst ist ja schon eine Kategorie des Egos, die seltener einen schönen Erfolg meint als einen Sieg.

Hierbei vollzieht sich aus unserer Erfahrung eine sehr unterschiedliche Vorgehensweise für Männer und Frauen. Besonders im Businessbereich müssen fast alle Männer mit dem Ablegen „kriegserprobter“ Rollenmuster durch ihre Ängste gehen, die Frauen nicht haben. In typischen Männerspielen zeigen sich Ego-zentrierte Motive in Arroganz, Verachtung, Dominanz, Einschüchterung, Kontrolle. Die Angst, nicht an die eigene Veränderung zu gehen, offenbart Symptome wie Stumpfsinn und Grübeln. „Unwinding“ ist ein anderer Begriff der Transformation: ein Zurückspulen in die ursprüngliche Neugier, ein Vorspulen zu Veränderung und offenem Handeln.

Wenn Frauen dann ihre Dramasucht und „linken Verführspielchen“ hinter sich gelassen haben, womit sie Männer seit Jahrtausenden kontrolliert haben, agieren sie beziehungsorientierter. Sie konzentrieren sich stärker darauf, Verbindungen zu schaffen und Netzwerke wie Familie, Freunde zu schaffen, dafür Empathie einzusetzen, offen für ihre Passion zu sein … und auch den Mut dazu zu haben. Das bedeutet nicht, dass Männer Eigenschaften dieser Art nicht besitzen, sondern dass sie im männlichen Paradigma nicht eingesetzt werden. Durch eine Transformation aus dem Ego heraus wird sich mit der Zeit Angst und Unsicherheit in ein „kosmisches Gefühl bedingungsloser Liebe“ (Roland R. Ropers) verwandeln: eben jene Liebe als höchste Energieform, die man im zwischenmenschlichen Bereich (hoffentlich) schon erfahren hat.

Vorausgesetzt, Männer akzeptieren ihre Ängste und integrieren ein „humaneres“ Führen, entsteht ein neues Paradigma jenseits derer im Businessalltag, die von Kriegs- und Zerstörungsmustern geprägt sind. Umso bedeutender ist diese Art des Führens in unserer Zeit, wo Umweltschutz vor Krieg kommen muss, Ernährung vor Zerstörung, wo globale Kooperation und Partnerschaften entstehen müssen, um sich im Ganzen zu erhalten.

Theorie-Coaching ist wie Müsli: hält bis mittags

Transformationsarbeit ist die Überführung vom Denken ins Handeln. Sie kann nur jemand leisten, der selbst die Ego-Zone aus falschen Ansprüchen und Erwartungen verlassen hat: eine Frau und Mentorin wie Sonja Becker. Die meisten Coaches und Trainer, Psychologen, Priester, Lehrer, NLP-Flüsterer oder Motivationsgurus versuchen diesen Weg theoretisch zu begehen, mit allgemeinen Floskeln und Coaching-Kalendersprüchen. Das Ergebnis ist Make-up aus Imperativen („Sei du selbst!“) oder anderen Klischees, vorgetragen von Leuten, die damit selbst Rollenmuster bedienen. Entsprechend sind ihre Ratschläge meistens nicht von Dauer und überhaupt nicht „maßgeschneidert“, wie sie sagen würden.

In die persönliche Freiheit geführt werden kann aber nur jeder einzelne, und nur von jemandem, der selbst frei ist und dessen Ego-Identifikation zerstört wurde. Dann arbeitet man nicht (nur) am eigenen Erfolg, sondern am eigenen Vermächtnis. Dies ist die Aufgabe von „Radar for Leaders", hier entsteht das Neue Unternehmertum.

Als Navigatorin für Führungskräfte befähigt Sonja Becker Menschen, ihre Wirklichkeit wahrzunehmen, um frei von Angst und Kontrolle kreativ handeln zu können. Das bedeutet: von der mentalen Festplatte zu löschen, was das Ego prägt. Losgelöst wandelt sich das Bewusstsein in ein selbstloses, gebendes, liebendes – das fühlt sich besser an als alles zuvor.

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